Agnihotra,
eine Homa-Feuertechnik (durchgeführt bei exakt Sonnenauf- u. Sonnenuntergang),
die bereits in den vedischen Wissenschaften beschrieben wurde,
welche der Reinigung der Atmosphäre dienlich ist.
Bei der Anwendung von Agnihotra erfahren wir eine Reinigung im feinstofflichen,
wie gleichermaßen im physikalisch, messbaren Bereich.
Unsere heutige Wissenschaft erlangte bereits die Klarheit,
das Agnihotra in seiner unmittelbaren Umgebung pathogene Keime bis
90% reduziert hat.
(siehe hierbei)
Wir praktizieren das Agnihotra mit Hilfe,
einer Kupfernen Pyramide bestehend aus einer Standfläche
seinen 2 Stufen und dem oberen Rand – bei einem geometrischen System
aus Quadrat, Kreis und Dreieck. (Formgeber Horst Heigl)
weiter benötigen wir
- getrockneten Kuhdung
- Ghee (Butterschmalz)
- Naturreis in einer Schale
- Zeiten für Sonnenauf- und Sonnenuntergang des mir befindlichen Ortes (nähere Informationen) (genaue Zeitberechnung)
- Mantra für Sonnenauf- und Sonnenuntergang
- Streichhölzer
- Holzspatel (Eisstiel) und eine feuerfeste Unterlage
Die Durchführung
wir stellen den Agnihotra-Topf mit seinen Seiten in Nord-Süd Ausrichtung
auf eine feuerfeste Unterlage
bestreichen den Kuhdung beidseitig mit Ghee
und bereiten eine Schale Naturreis vermischt mit Ghee vor
nun schichten wir ein wenig bestrichenen Kuhdung in die Agnihotra-Pyramide
(sodass die Luft noch zirkulieren kann) – entflammen ein dünnes Stück und entfachen damit den restlichen Dung in der Pyramide
bei der exakten Zeitangabe des Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang muss das Feuer gut brennen, sodass wir mit der Wort-Klangfolge (Mantra) beginnen können
und jeweils nach dem „swaha“ geben wir eine Brise Naturreis mit Ghee vermischt in die Flammen
das ist die Durchführung in seiner Gesamtheit,
jetzt bleiben wir bei dem Feuer bis es erloschen ist.
Agnihotra-Asche
ist mineralstoffreich und höchst energetisch
sie kann in vielerlei Hinsicht als Gebrauch dienlich sein
im Anwendungsbereich der Neutralisierung von Lebewesen Natur Gewässer ….